Forschung
Auf der Suche nach den Produkten von morgen.
In-Vision erwirtschaftet mehr als 2/3 der Umsätze mit Produkten jünger als zwei Jahre. Mit anderen Worten: wir sind stolz darauf uns ein innovatives Powerhouse nennen zu dürfen. Im Moment werden mehrere Forschungs- und Entwicklungsprojekte bei In-Vision durchgeführt. Einige davon sind relevant für Produkte, die bereits innerhalb der nächsten zwei Jahre auf den Markt gebracht werden. Andere Projekte sind langfristigerer Natur und beschäftigen sich heute schon mit dem Produktangebot von In-Vision in fünf Jahren oder mehr.
Wir besetzen derartige Forschungs- und Entwicklungsprojekte grundsätzlich funktionsübergreifend. So werden Sie neben unseren Physikern auch häufig Mathematiker, Chemiker, Produktionsexperten und Betriebswirte in den unterschiedlichen Projekträumen vorfinden. Dies schafft ein herausforderndes und förderndes Umfeld.
Hier finden Sie einen kurzen Überblick zu einigen unserer aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekte:
- Maskenlose Lithography auf Sub-Micron Level
- Entwicklung von blauen und UV Laser-Diode Beleuchtungssystemen
- Verwendung hybrider und laser-basierter Lichtprojektion für die additive Fertigung
- Revolutionierung von Datenspeicherung auf Basis der DLP Technologie
- Industry 4.0 – Die Entwicklung hin zur Smart Optomechatronical Factory
Starke Allianzen.
Während der letzten Jahre hat In-Vision mit einer Vielzahl an nationalen und internationalen Forschungspartnern zusammengearbeitet. Diese umfassen neben anerkannten akademischen Einrichtungen, mit denen wir gemeinsam am technologischen Puls der Zeit bleiben, auch private Unternehmen, die unsere Forschungsteam ergänzen und neue Expertise einbringen.
Innovation nachhaltig finanzieren.
Obwohl 20-25% unserer Umsätze für Forschungs- und Entwicklungsinitiativen verwendet werden, sind laufend auf die finanzielle Unterstützung unserer Partner angewiesen. Hierzu zählen unter anderem die „Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft“ (FFG), die „Austria Wirtschaftsservice“ (AWS), aber auch internationale Programme wie der Europäischen Union wie „Eurostars“ und „Horizon 2020“.