In-Vision führt Telepräsenz Technologie "Beam" ein

Juli 2018

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Guntramsdorf/Wien, 16.Juli, 2018

Um Kommunikation mit internationalen Kunden weiter zu verbessern und die Möglichkeiten zur Qualitätssicherung zu erweitern, führt In-Vision Telepräsenztechnologie im Unternehmen ein.

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Telepräsenztechnologie ist seit einigen Jahren in verschiedenen Unternehmen im Einsatz. Die Erfahrung zeigt dabei, dass die Kommunikation über einen Telepräsenzroboter effizienter und unmittelbarer ist als bei traditionallen Mitteln der Kommunikation, wie Telefon- oder Videokonferenzen. "Wir wollten es unseren Kunden ermöglichen, sich von überall auf der ganzen Welt in unser Unternehmen zu "beamen". So kann man sich ohne viel Aufwand schnell ein BIld verschaffen, was bei In-Vision vor sich geht", so Bernhard Trenz, CEO von In-Vision.

Das nächste Level an Qualitätssicherung

Mithilfe des Beams können sich Mitarbeiter aus der Qualitätssicherung von Kunden auf der ganzen Welt einwählen, aktiv durch die Produktion oder Montage gehen und mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern direkt im Produktionsprozess sprechen. "Die Technologie hat sich bereits als wertvoll herausgestellt, als wir neue Produktionsprozesse mit Kunden gemeinsam entwickelt haben. Anstelle viel Zeit mit langwierigen Reisen zu verlieren, konnten sich die Kunden einwählen, sich ein Bild vom Prozess direkt in der Produktion machen und wertvollen Input geben. Auf diese Weisen waren wir in der Lage, Arbeitsschritte und -verfahren in einem Bruchteil der Zeit, aber unter voller Einbindung des Kunden zu entwickeln", führt Trenz aus.

Geheimhaltung jederzeit gewährleistet

"Man kann des Telepräsenzroboter nur nach vorheriger Freigabe durch unser Führungsteam ansteuern", so Trenz. "Bevor ein Kunde also virtuell durch unsere Produktion steuern kann, werden alle vertraulichen Unterlagen versperrt. Im Grunde nicht anders als wir es bei einem gewöhnlichen Audit machen würden, bei dem die Ansprechpartner physisch vor Ort sind". Wenn die Telepräsenzroboter bei In-Vision nicht in verwendung sind, sind sie durchgehend versperrt. "Selbst wenn sich jemand ohne Freigabe einwählen könnte, würde er nur einen schwarzen Bildschirm sehen", so Trenz abschließend.

Verschaffen Sie sich hier einen ersten Eindruck wie "Beam" in modernen Produktionsbetrieben verwendet werden kann, um Kommunikation effizienter zu machen und Kunden noch stärker einzubinden: